"Mach das Licht aus!"
Ich tat es.
"Schließe deine Augen!"
Ich fühlte seinen heißen Atem an meinem Hals während er mir die Haare aus dem Gesicht strich.
"Und jetzt konzentrier dich nur auf das Messer in meiner Hand!"
Ich machte alles was er mir befahl und spührte gleichzeitig den Drang zu reagieren.
Dann spürte ich einen glühenden Schmerz.
Und hörte wieder seine Stimme.
Diesmal vom anderen Ende des Raumes.
"Du warst zu langsam, Liebling."

'es ist gut [...], du kannst gehen. wir lieben dich, du kannst jetzt gehen'
'warum sagst du das ?'
'vielleicht braucht sie eine erlaubnis zu sterben [...]'
'das will ich aber nicht.meine erlaubnis hat sie nicht'

'vielleicht solltest du abschied nehmen [...]'
'nein'
'vielleicht ist es wichtig'
'sie stirbt davon'
'nichts, was du sagst, kann sie umbringen. sie will nur wissen, dass du sie liebst'

noch einen moment, nur einen noch. einen schaff ich noch.
lass sie alle los..